Aktuelle Version vom 16. April 2019, 22:30 Uhr
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Nachricht im Original (Transcutane Schrittmacherstimulation )
wenn auch schnellere Eigenrhythmen als die niedrigste einstellbare Schrittmacherfrequenz vorhanden sind. Dabei wird beim Schrittmachergerät auf diese niedrigste Frequenz (idR. 30min) geschaltet und das Sensing in milliVolt langsam erhöht bis die Eigenaktionen nicht mehr erkannt werden und der Schrittmacher unabhängig von den Eigenaktionen des Herzens mit 30 stimuliert. Die höchste Einstellung, bei der gerade noch Eigenaktionen erkannt wurden ist die Sensingschwelle. Die endgültige Einstellung sollte auf die Hälfte der Sensingschwelle erfolgen um auch das Erkennen von Extrasystolen mit evtl. niedrigeren Potentialen zu ermöglichen. Die Einstellung sollte nicht zu niedrig gewählt werden um eine Inhibition des Schrittmachers durch Muskelpotentiale zu vermeiden.
wenn auch schnellere Eigenrhythmen als die niedrigste einstellbare Schrittmacherfrequenz vorhanden sind. Dabei wird beim Schrittmachergerät auf diese niedrigste Frequenz (idR. 30min) geschaltet und das Sensing in milliVolt langsam erhöht bis die Eigenaktionen nicht mehr erkannt werden und der Schrittmacher unabhängig von den Eigenaktionen des Herzens mit 30 stimuliert. Die höchste Einstellung, bei der gerade noch Eigenaktionen erkannt wurden ist die Sensingschwelle. Die endgültige Einstellung sollte auf die Hälfte der Sensingschwelle erfolgen um auch das Erkennen von Extrasystolen mit evtl. niedrigeren Potentialen zu ermöglichen. Die Einstellung sollte nicht zu niedrig gewählt werden um eine Inhibition des Schrittmachers durch Muskelpotentiale zu vermeiden.
Übersetzung wenn auch schnellere Eigenrhythmen als die niedrigste einstellbare Schrittmacherfrequenz vorhanden sind. Dabei wird beim Schrittmachergerät auf diese niedrigste Frequenz (idR. 30min) geschaltet und das Sensing in milliVolt langsam erhöht bis die Eigenaktionen nicht mehr erkannt werden und der Schrittmacher unabhängig von den Eigenaktionen des Herzens mit 30 stimuliert. Die höchste Einstellung, bei der gerade noch Eigenaktionen erkannt wurden ist die Sensingschwelle. Die endgültige Einstellung sollte auf die Hälfte der Sensingschwelle erfolgen um auch das Erkennen von Extrasystolen mit evtl. niedrigeren Potentialen zu ermöglichen. Die Einstellung sollte nicht zu niedrig gewählt werden um eine Inhibition des Schrittmachers durch Muskelpotentiale zu vermeiden. wenn auch schnellere Eigenrhythmen als die niedrigste einstellbare Schrittmacherfrequenz vorhanden sind. Dabei wird beim Schrittmachergerät auf diese niedrigste Frequenz (idR. 30min) geschaltet und das Sensing in milliVolt langsam erhöht bis die Eigenaktionen nicht mehr erkannt werden und der Schrittmacher unabhängig von den Eigenaktionen des Herzens mit 30 stimuliert. Die höchste Einstellung, bei der gerade noch Eigenaktionen erkannt wurden ist die Sensingschwelle. Die endgültige Einstellung sollte auf die Hälfte der Sensingschwelle erfolgen um auch das Erkennen von Extrasystolen mit evtl. niedrigeren Potentialen zu ermöglichen. Die Einstellung sollte nicht zu niedrig gewählt werden um eine Inhibition des Schrittmachers durch Muskelpotentiale zu vermeiden.