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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 22:36 Uhr

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Nachricht im Original (Wundstarrkrampf (Tetanus))
Da die Bevölkerung konsequent durchgeimpft ist, tritt der Wundstarrkrampf heutzutage sehr selten auf. Wenn sich eine nicht geimpfte Person verletzt, so kann durch eine frühzeitige Kombinationsimpfung noch verhindert werden, dass der Tetanus ausbricht. Sobald Symptome des Wundstarrkrampfs auftreten, sind jedoch nur noch Maßnahmen verfügbar, um diese zu lindern – es gibt kein Gegenmittel gegen das Toxin des Tetanuserregers.
ÜbersetzungDa die Bevölkerung konsequent durchgeimpft ist, tritt der Wundstarrkrampf heutzutage sehr selten auf. Wenn sich eine nicht geimpfte Person verletzt, so kann durch eine frühzeitige Kombinationsimpfung noch verhindert werden, dass der Tetanus ausbricht. Sobald Symptome des Wundstarrkrampfs auftreten, sind jedoch nur noch Maßnahmen verfügbar, um diese zu lindern – es gibt kein Gegenmittel gegen das Toxin des Tetanuserregers.

Da die Bevölkerung konsequent durchgeimpft ist, tritt der Wundstarrkrampf heutzutage sehr selten auf. Wenn sich eine nicht geimpfte Person verletzt, so kann durch eine frühzeitige Kombinationsimpfung noch verhindert werden, dass der Tetanus ausbricht. Sobald Symptome des Wundstarrkrampfs auftreten, sind jedoch nur noch Maßnahmen verfügbar, um diese zu lindern – es gibt kein Gegenmittel gegen das Toxin des Tetanuserregers.