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ß-Rezeptor-Antagonisten. Pharmaka mit hoher Affinität zu adrenergen ß-Rezeptoren, wodurch sie die physiologischen Mediatoren Adrenalin und Noradrenalin verdrängen können, ohne deren Wirkung auszuüben, im Unterschied zu wirksamen ß-Rezeptor-Agonisten. Man unterscheidet ß1-selektive Betablocker und nichtselektive Betablocker, die ß1- und ß2-Rezeptoren gleichermaßen beeinflussen. | ß-Rezeptor-Antagonisten. Pharmaka mit hoher Affinität zu adrenergen ß-Rezeptoren, wodurch sie die physiologischen Mediatoren Adrenalin und Noradrenalin verdrängen können, ohne deren Wirkung auszuüben, im Unterschied zu wirksamen ß-Rezeptor-Agonisten. Man unterscheidet ß1-selektive Betablocker und nichtselektive Betablocker, die ß1- und ß2-Rezeptoren gleichermaßen beeinflussen. | ||
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ß-Rezeptor-Antagonisten. Pharmaka mit hoher Affinität zu adrenergen ß-Rezeptoren, wodurch sie die physiologischen Mediatoren Adrenalin und Noradrenalin verdrängen können, ohne deren Wirkung auszuüben, im Unterschied zu wirksamen ß-Rezeptor-Agonisten. Man unterscheidet ß1-selektive Betablocker und nichtselektive Betablocker, die ß1- und ß2-Rezeptoren gleichermaßen beeinflussen.