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Interventionsstudien: Unterschied zwischen den Versionen

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Das bei Hypertonie erhöhte Risiko arteriosklerotischer Gefäßveränderungen kann durch eine konsequente Langzeittherapie des Hochdrucks deutlich reduziert werden. Dies konnte für Patienten mit mittelschwerer und schwerer Hypertonie sehr klar gezeigt werden. Nicht so eindeutig sind die Verhältnisse bei der Behandlung der milden Hypertonie. Hier stellt man zwar eine Abnahme der zerebralen Komplikationen (Apoplex) fest, aber nur eine vergleichsweise geringe Auswirkung auf die Häufigkeit kardialer Ereignisse (Myokardinfarkte).
 
Das bei Hypertonie erhöhte Risiko arteriosklerotischer Gefäßveränderungen kann durch eine konsequente Langzeittherapie des Hochdrucks deutlich reduziert werden. Dies konnte für Patienten mit mittelschwerer und schwerer Hypertonie sehr klar gezeigt werden. Nicht so eindeutig sind die Verhältnisse bei der Behandlung der milden Hypertonie. Hier stellt man zwar eine Abnahme der zerebralen Komplikationen (Apoplex) fest, aber nur eine vergleichsweise geringe Auswirkung auf die Häufigkeit kardialer Ereignisse (Myokardinfarkte).
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:49 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Das bei Hypertonie erhöhte Risiko arteriosklerotischer Gefäßveränderungen kann durch eine konsequente Langzeittherapie des Hochdrucks deutlich reduziert werden. Dies konnte für Patienten mit mittelschwerer und schwerer Hypertonie sehr klar gezeigt werden. Nicht so eindeutig sind die Verhältnisse bei der Behandlung der milden Hypertonie. Hier stellt man zwar eine Abnahme der zerebralen Komplikationen (Apoplex) fest, aber nur eine vergleichsweise geringe Auswirkung auf die Häufigkeit kardialer Ereignisse (Myokardinfarkte).