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Reflextachykardie bei Dihydropyridinen: Unterschied zwischen den Versionen

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Insbesondere kurzwirksame Dihydropyridine bewirken über eine rasche Blutdrucksenkung eine kompensatorische Stimulation des Sympathikus mit einer Erhöhung der Noradrenalinspiegel. Diese wirkt nicht nur der Drucksenkung entgegen, sondern führt zur Tachykardie, Angina pectoris Beschwerden, Unruhezuständen und Kopfschmerzen.
 
Insbesondere kurzwirksame Dihydropyridine bewirken über eine rasche Blutdrucksenkung eine kompensatorische Stimulation des Sympathikus mit einer Erhöhung der Noradrenalinspiegel. Diese wirkt nicht nur der Drucksenkung entgegen, sondern führt zur Tachykardie, Angina pectoris Beschwerden, Unruhezuständen und Kopfschmerzen.
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 22:19 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Insbesondere kurzwirksame Dihydropyridine bewirken über eine rasche Blutdrucksenkung eine kompensatorische Stimulation des Sympathikus mit einer Erhöhung der Noradrenalinspiegel. Diese wirkt nicht nur der Drucksenkung entgegen, sondern führt zur Tachykardie, Angina pectoris Beschwerden, Unruhezuständen und Kopfschmerzen.