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Rezeptor: Unterschied zwischen den Versionen

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1. spezifische Bindungsstelle an der Zellmembranen und an zellulären Membranen für Stoffe, die der Signalweiterleitung in das Zellinnere bzw. in subzelluläre Kompartimente und der Stoffwechselsteuerung dienen (Signaltransduktion).<br/>
 
1. spezifische Bindungsstelle an der Zellmembranen und an zellulären Membranen für Stoffe, die der Signalweiterleitung in das Zellinnere bzw. in subzelluläre Kompartimente und der Stoffwechselsteuerung dienen (Signaltransduktion).<br/>
 
Grundlage der R. bildet das spezifische Rezeptorprotein, das bei Bindung eines entsprechenden Liganden entweder einen Ionenkanal öffnet und Zellfunktionen auslöst, oder über Zwischenreaktionen durch Bildung eines Botenstoffs (second messenger) in die Stoffwechselregulation der Zelle eingreift.
 
Grundlage der R. bildet das spezifische Rezeptorprotein, das bei Bindung eines entsprechenden Liganden entweder einen Ionenkanal öffnet und Zellfunktionen auslöst, oder über Zwischenreaktionen durch Bildung eines Botenstoffs (second messenger) in die Stoffwechselregulation der Zelle eingreift.
  
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https://de.wikipedia.org/wiki/Rezeptor_(Biochemie) <sub>([https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported Wikipedia CC-by-sa-3.0])</sub>
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Rezeptor_(Biochemie) <sub>([https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported Wikipedia CC-by-sa-3.0])</sub>
  
2. sensorische Nervenzelle oder elementares Sinnesorgan (z:B. Stäbchenzelle in der Netzhaut des Auges, oder Dehnungsrezeptor in der Aorta und im Karotissinus (Barorezeptor).
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2. sensorische Nervenzelle oder elementares Sinnesorgan (z.B: Stäbchenzelle in der Netzhaut des Auges, oder Dehnungsrezeptor in der Aorta und im Karotissinus (Bartrezeptor)).
  
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 22:20 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

1. spezifische Bindungsstelle an der Zellmembranen und an zellulären Membranen für Stoffe, die der Signalweiterleitung in das Zellinnere bzw. in subzelluläre Kompartimente und der Stoffwechselsteuerung dienen (Signaltransduktion).
Grundlage der R. bildet das spezifische Rezeptorprotein, das bei Bindung eines entsprechenden Liganden entweder einen Ionenkanal öffnet und Zellfunktionen auslöst, oder über Zwischenreaktionen durch Bildung eines Botenstoffs (second messenger) in die Stoffwechselregulation der Zelle eingreift.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rezeptor_(Biochemie) (Wikipedia CC-by-sa-3.0)

2. sensorische Nervenzelle oder elementares Sinnesorgan (z.B: Stäbchenzelle in der Netzhaut des Auges, oder Dehnungsrezeptor in der Aorta und im Karotissinus (Bartrezeptor)).

https://de.wikipedia.org/wiki/Rezeptor_(Physiologie) (Wikipedia CC-by-sa-3.0)

https://de.wikipedia.org/wiki/Barorezeptor (Wikipedia CC-by-sa-3.0)