Mittelohrentzündung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Behandlung erfolgt üblicherweise antibiotisch und mit abschwellenden Nasentropfen, α-Sympathomimetika (z. B. Xylometazolin), um die Belüftung und damit den Druckausgleich über die Eustachische Röhre wieder herzustellen. | Die Behandlung erfolgt üblicherweise antibiotisch und mit abschwellenden Nasentropfen, α-Sympathomimetika (z. B. Xylometazolin), um die Belüftung und damit den Druckausgleich über die Eustachische Röhre wieder herzustellen. | ||
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 22:02 Uhr
Entzündungen des Mittelohr können akut oder chronisch auftreten.
Die akute Mittelohrentzündung ist eine Infektion der Schleimhaut des Innenohrs, die vor allem durch die Eustachische Röhre vom Nasen-Rachen-Raum her durch Viren, hämolysierende Streptokokken, Staphylokokken, Haemophilus influenzae oder Pneumokokken verursacht wird.
Die Behandlung erfolgt üblicherweise antibiotisch und mit abschwellenden Nasentropfen, α-Sympathomimetika (z. B. Xylometazolin), um die Belüftung und damit den Druckausgleich über die Eustachische Röhre wieder herzustellen.
Bei der chronischen Mittelohrentzündung kann nur die Schleimhaut oder auch der darunterliegende Knochen betroffen sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Akute_Mittelohrentzündung (Wikipedia CC-by-sa-3.0)
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronische_Mittelohrentzündung (Wikipedia CC-by-sa-3.0)