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Diarrhö, chronisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine chronische [[Diarrhö|Durchfallerkrankung]] beginnt meist schleichend und dauert länger als zwei Wochen an. Auch die zeitlich nahe Wiederkehr einer Durchfallerkrankung nach einer ersten Diarrhoe wird als chronisch bezeichnet.
 
Eine chronische [[Diarrhö|Durchfallerkrankung]] beginnt meist schleichend und dauert länger als zwei Wochen an. Auch die zeitlich nahe Wiederkehr einer Durchfallerkrankung nach einer ersten Diarrhoe wird als chronisch bezeichnet.
  
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Chronische Diarrhoen beruhen in vielen Fällen auf einer organischen Grunderkrankung, wobei Dünndarmerkrankungen eine wichtige Rolle spielen.
 
Chronische Diarrhoen beruhen in vielen Fällen auf einer organischen Grunderkrankung, wobei Dünndarmerkrankungen eine wichtige Rolle spielen.
  
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Die chronische Diarrhoe wird häufig durch eine Störung von Regelungsprozessen hervorgerufen. Diese Prozesse regeln die Rückresorption und Sekretion von Wasser und Elektrolyten aus dem Darm. Die Störung bewirkt eine Verflüssigung und eine Volumenvergrößerung des Stuhls. Das bewirkt dann einen vermehrten Stuhldrang.
 
Die chronische Diarrhoe wird häufig durch eine Störung von Regelungsprozessen hervorgerufen. Diese Prozesse regeln die Rückresorption und Sekretion von Wasser und Elektrolyten aus dem Darm. Die Störung bewirkt eine Verflüssigung und eine Volumenvergrößerung des Stuhls. Das bewirkt dann einen vermehrten Stuhldrang.
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:30 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Eine chronische Durchfallerkrankung beginnt meist schleichend und dauert länger als zwei Wochen an. Auch die zeitlich nahe Wiederkehr einer Durchfallerkrankung nach einer ersten Diarrhoe wird als chronisch bezeichnet.

Chronische Diarrhoen beruhen in vielen Fällen auf einer organischen Grunderkrankung, wobei Dünndarmerkrankungen eine wichtige Rolle spielen.

Die chronische Diarrhoe wird häufig durch eine Störung von Regelungsprozessen hervorgerufen. Diese Prozesse regeln die Rückresorption und Sekretion von Wasser und Elektrolyten aus dem Darm. Die Störung bewirkt eine Verflüssigung und eine Volumenvergrößerung des Stuhls. Das bewirkt dann einen vermehrten Stuhldrang.