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Der Eileiter (auch Ovidukt; lateinisch tuba uterina, tuba fallopii; griechisch Salpinx) ist bei weiblichen Wirbeltieren ein Teil der Geschlechtsorgane.  
 
Der Eileiter (auch Ovidukt; lateinisch tuba uterina, tuba fallopii; griechisch Salpinx) ist bei weiblichen Wirbeltieren ein Teil der Geschlechtsorgane.  
  
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https://de.wikipedia.org/wiki/Eileiter <sub>([https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported Wikipedia CC-by-sa-3.0])</sub>
 
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Version vom 16. April 2019, 21:32 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Der Eileiter (auch Ovidukt; lateinisch tuba uterina, tuba fallopii; griechisch Salpinx) ist bei weiblichen Wirbeltieren ein Teil der Geschlechtsorgane.

Nahe an den Eierstöcken haben die weiten, offenen Trichter der Eileiter fingerähnliche Fortsätze (Fimbrien), deren Bewegungen die beim Eisprung freigewordenen reifen Eizellen auffangen und ins Innere leiten. Dort befinden sich unzählig haarähnliche Fortsätze (Zilien), die, zusammen mit Kontraktionen der Eileiterwand, das Ei Richtung Uterus weiter transportieren. Gleichzeitig sind die Eileiter aber auch Zugangswege für die aufwärts schwimmenden Samenzellen. Die Befruchtung einer Eizelle findet meist im oberen Teil eines Eileiters statt.

Eierstock und Eileiter werden in der Medizin oft als Adnexeeiersto bezeichnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eileiter (Wikipedia CC-by-sa-3.0)