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Oxytocin: Unterschied zwischen den Versionen

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Oxytocin ist ein Hormon, das am Ende der Schwangerschaft zur Auslösung der Wehentätigkeit und damit zur Geburt führt. Während der Stillperiode sorgt Oxytocin außerdem für den Einschuss der Muttermilch. Da es sehr positive Gefühle vermitteln kann, wird es oft auch Kuschelhormon genannt. Die Ausschüttung erfolgt über den Hypophysenhinterlappen direkt in die Blutbahn.
 
Oxytocin ist ein Hormon, das am Ende der Schwangerschaft zur Auslösung der Wehentätigkeit und damit zur Geburt führt. Während der Stillperiode sorgt Oxytocin außerdem für den Einschuss der Muttermilch. Da es sehr positive Gefühle vermitteln kann, wird es oft auch Kuschelhormon genannt. Die Ausschüttung erfolgt über den Hypophysenhinterlappen direkt in die Blutbahn.
  
  
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin <sub>([https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported Wikipedia CC-by-sa-3.0])</sub>
 
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Version vom 16. April 2019, 22:09 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Oxytocin ist ein Hormon, das am Ende der Schwangerschaft zur Auslösung der Wehentätigkeit und damit zur Geburt führt. Während der Stillperiode sorgt Oxytocin außerdem für den Einschuss der Muttermilch. Da es sehr positive Gefühle vermitteln kann, wird es oft auch Kuschelhormon genannt. Die Ausschüttung erfolgt über den Hypophysenhinterlappen direkt in die Blutbahn.


https://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin (Wikipedia CC-by-sa-3.0)