Pro-Drug: Unterschied zwischen den Versionen
Import (Diskussion | Beiträge) (Import) |
(Make text translatable.) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| + | <languages /> | ||
| + | <translate> | ||
Ein typisches Beispiel für eine Pro-Drug ist Levodopa. Bei der Behandlung von Parkinson-Patienten benötigt man Dopamin, das im Gehirn nicht ausreichend vorhanden ist. Da Dopamin aber die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann, gibt man Parkinson-Patienten Levodopa, das die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und nach seiner Passage in Dopamin umgewandelt wird. | Ein typisches Beispiel für eine Pro-Drug ist Levodopa. Bei der Behandlung von Parkinson-Patienten benötigt man Dopamin, das im Gehirn nicht ausreichend vorhanden ist. Da Dopamin aber die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann, gibt man Parkinson-Patienten Levodopa, das die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und nach seiner Passage in Dopamin umgewandelt wird. | ||
| + | </translate> | ||
Version vom 16. April 2019, 22:14 Uhr
Ein typisches Beispiel für eine Pro-Drug ist Levodopa. Bei der Behandlung von Parkinson-Patienten benötigt man Dopamin, das im Gehirn nicht ausreichend vorhanden ist. Da Dopamin aber die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann, gibt man Parkinson-Patienten Levodopa, das die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und nach seiner Passage in Dopamin umgewandelt wird.