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Reversiblen Bindung: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Gegensatz zur irreversiblen Bindung kann sich der Verbund bei der reversiblen Bindung wieder lösen. Das passiert oft, wenn ein anderer Stoff – auch Arzneimittel – eine höhere Bindung an das Plasmaprotein hat. Dann löst sich das bisherige Molekül aus der Bindung und kann wieder pharmakologisch aktiv werden, während der andere Stoff aufgrund der höheren Bindung an das Plasmaprotein in den Verbund aufgenommen und pharmakologisch inaktiv wird.
 
Im Gegensatz zur irreversiblen Bindung kann sich der Verbund bei der reversiblen Bindung wieder lösen. Das passiert oft, wenn ein anderer Stoff – auch Arzneimittel – eine höhere Bindung an das Plasmaprotein hat. Dann löst sich das bisherige Molekül aus der Bindung und kann wieder pharmakologisch aktiv werden, während der andere Stoff aufgrund der höheren Bindung an das Plasmaprotein in den Verbund aufgenommen und pharmakologisch inaktiv wird.
 
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 22:20 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Im Gegensatz zur irreversiblen Bindung kann sich der Verbund bei der reversiblen Bindung wieder lösen. Das passiert oft, wenn ein anderer Stoff – auch Arzneimittel – eine höhere Bindung an das Plasmaprotein hat. Dann löst sich das bisherige Molekül aus der Bindung und kann wieder pharmakologisch aktiv werden, während der andere Stoff aufgrund der höheren Bindung an das Plasmaprotein in den Verbund aufgenommen und pharmakologisch inaktiv wird.