Import (Diskussion | Beiträge) (Import) |
(Make text translatable.) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | <languages /> | ||
+ | <translate> | ||
ß-Rezeptor-Antagonisten. Pharmaka mit hoher Affinität zu adrenergen ß-Rezeptoren, wodurch sie die physiologischen Mediatoren Adrenalin und Noradrenalin verdrängen können, ohne deren Wirkung auszuüben, im Unterschied zu wirksamen ß-Rezeptor-Agonisten. Man unterscheidet ß1-selektive Betablocker und nichtselektive Betablocker, die ß1- und ß2-Rezeptoren gleichermaßen beeinflussen. | ß-Rezeptor-Antagonisten. Pharmaka mit hoher Affinität zu adrenergen ß-Rezeptoren, wodurch sie die physiologischen Mediatoren Adrenalin und Noradrenalin verdrängen können, ohne deren Wirkung auszuüben, im Unterschied zu wirksamen ß-Rezeptor-Agonisten. Man unterscheidet ß1-selektive Betablocker und nichtselektive Betablocker, die ß1- und ß2-Rezeptoren gleichermaßen beeinflussen. | ||
+ | </translate> |
ß-Rezeptor-Antagonisten. Pharmaka mit hoher Affinität zu adrenergen ß-Rezeptoren, wodurch sie die physiologischen Mediatoren Adrenalin und Noradrenalin verdrängen können, ohne deren Wirkung auszuüben, im Unterschied zu wirksamen ß-Rezeptor-Agonisten. Man unterscheidet ß1-selektive Betablocker und nichtselektive Betablocker, die ß1- und ß2-Rezeptoren gleichermaßen beeinflussen.