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Reflextachykardie bei Dihydropyridinen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Februar 2016, 18:32 Uhr

Insbesondere kurzwirksame Dihydropyridine bewirken über eine rasche Blutdrucksenkung eine kompensatorische Stimulation des Sympathikus mit einer Erhöhung der Noradrenalinspiegel. Diese wirkt nicht nur der Drucksenkung entgegen, sondern führt zur Tachykardie, Angina pectoris Beschwerden, Unruhezuständen und Kopfschmerzen.