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Anatomischer Totraum: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser anatomische Totraum kann bei manchen Krankheiten dramatisch zunehmen – etwa bei der Zerstörung der Alveolen im Rahmen eines Emphysems. In diesem Fall verbleibt ein großer Teil der eingeatmeten Luft in Lungenbereichen, die nicht am Gasaustausch teilnehmen; ein großer Teil des Atemvolumens wird sozusagen «verschwendet». Der Patient kann dies dadurch ausgleichen, dass er öfter und tiefer Luft holt (das Keuchen des Emphysempatienten).
 
Dieser anatomische Totraum kann bei manchen Krankheiten dramatisch zunehmen – etwa bei der Zerstörung der Alveolen im Rahmen eines Emphysems. In diesem Fall verbleibt ein großer Teil der eingeatmeten Luft in Lungenbereichen, die nicht am Gasaustausch teilnehmen; ein großer Teil des Atemvolumens wird sozusagen «verschwendet». Der Patient kann dies dadurch ausgleichen, dass er öfter und tiefer Luft holt (das Keuchen des Emphysempatienten).
 
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:18 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Dieser anatomische Totraum kann bei manchen Krankheiten dramatisch zunehmen – etwa bei der Zerstörung der Alveolen im Rahmen eines Emphysems. In diesem Fall verbleibt ein großer Teil der eingeatmeten Luft in Lungenbereichen, die nicht am Gasaustausch teilnehmen; ein großer Teil des Atemvolumens wird sozusagen «verschwendet». Der Patient kann dies dadurch ausgleichen, dass er öfter und tiefer Luft holt (das Keuchen des Emphysempatienten).