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Der durch das [[ACE]] aus [[Angiotensin I]] gebildete Stoff. Angiotensin II ist die stärkste körpereigene [[Vasokonstriktion, vasokonstriktorisch|vasokonstriktorisch ]]<nowiki />wirkende und damit blutdrucksteigernde Substanz. A. stimuliert außerdem die Freisetzung von [[Aldosteron]] aus der Nebennierenrinde und führt zur Erhöhung der Aktivität des [[Sympathikus, sympathisch|Sympathikus]]. A. ist der bedeutungsvollste Stoff für die mittelfristige Blutdruckregulation. Hauptaufgabe des Angiotensin II ist die Blutdrucksteigerung auf drei Ebenen: | Der durch das [[ACE]] aus [[Angiotensin I]] gebildete Stoff. Angiotensin II ist die stärkste körpereigene [[Vasokonstriktion, vasokonstriktorisch|vasokonstriktorisch ]]<nowiki />wirkende und damit blutdrucksteigernde Substanz. A. stimuliert außerdem die Freisetzung von [[Aldosteron]] aus der Nebennierenrinde und führt zur Erhöhung der Aktivität des [[Sympathikus, sympathisch|Sympathikus]]. A. ist der bedeutungsvollste Stoff für die mittelfristige Blutdruckregulation. Hauptaufgabe des Angiotensin II ist die Blutdrucksteigerung auf drei Ebenen: | ||
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Der durch das ACE aus Angiotensin I gebildete Stoff. Angiotensin II ist die stärkste körpereigene vasokonstriktorisch wirkende und damit blutdrucksteigernde Substanz. A. stimuliert außerdem die Freisetzung von Aldosteron aus der Nebennierenrinde und führt zur Erhöhung der Aktivität des Sympathikus. A. ist der bedeutungsvollste Stoff für die mittelfristige Blutdruckregulation. Hauptaufgabe des Angiotensin II ist die Blutdrucksteigerung auf drei Ebenen:
1. Verengung der Arteriolen über den Sympathikus
2. Verminderte Wasserausscheidung in den Nieren mittels Hormonen (ADH und Aldosteron)
3. Durstgefühl.
Diese Mechanismen haben das Ziel, den Blutdruck zu erhöhen.