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Ausdauersportart: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch das regelmäßige und langfristige Betreiben einer Ausdauersportart ohne Wettkampfcharakter sinken systolische Blutdruckwerte. um 10 bis 15mmHg und die diastolischen um 5 bis 10mmHg. Darüber hinaus hat der Sport günstige Auswirkungen auf den Lipid- und Kohlenhydratstoffwechsel. Der gefäßprotektive HDL-Spiegel steigt deutlich an, die arteriosklerosefördernden Anteile wie Triglyceride und LDL-Werte sinken. Die Glukoseverwertung in der Skelettmuskulatur wird verbessert.
 
Durch das regelmäßige und langfristige Betreiben einer Ausdauersportart ohne Wettkampfcharakter sinken systolische Blutdruckwerte. um 10 bis 15mmHg und die diastolischen um 5 bis 10mmHg. Darüber hinaus hat der Sport günstige Auswirkungen auf den Lipid- und Kohlenhydratstoffwechsel. Der gefäßprotektive HDL-Spiegel steigt deutlich an, die arteriosklerosefördernden Anteile wie Triglyceride und LDL-Werte sinken. Die Glukoseverwertung in der Skelettmuskulatur wird verbessert.
 
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:22 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Durch das regelmäßige und langfristige Betreiben einer Ausdauersportart ohne Wettkampfcharakter sinken systolische Blutdruckwerte. um 10 bis 15mmHg und die diastolischen um 5 bis 10mmHg. Darüber hinaus hat der Sport günstige Auswirkungen auf den Lipid- und Kohlenhydratstoffwechsel. Der gefäßprotektive HDL-Spiegel steigt deutlich an, die arteriosklerosefördernden Anteile wie Triglyceride und LDL-Werte sinken. Die Glukoseverwertung in der Skelettmuskulatur wird verbessert.