Kolloidosmotischer Druck

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durch die Wasserbindungsfähigkeit von Makromolekülen (Proteine, Polysaccharide, Nukleinsäuren) bedingte osmotische Wirkung und der resultierende Druck, die insgesamt dadurch höher sind, als sie der reinen Teilchenzahl der Makromoleküle entsprechen würden.