Cell Membrane

Version vom 16. April 2019, 22:37 Uhr von 127.0.0.1 (Diskussion) (Auto-translated text.)
Sprachen:
Deutsch • ‎English

The cell membrane or cell wall represents the outer boundary of a cell as a semipermeable membrane.

The cell membrane (the cells of humans and animals) consists of two layers of different lipids in which proteins are stored or attached. The stored proteins serve the directed and controlled selective passage of substances (ion channels, transport proteins) and the transmembrane transmission of extracellular signals (signal transduction). Many membrane proteins are receptor proteins, which have specific binding sites (receptors) for chemical signalling substances (hormones, neurotransmitters), which control the passage of substances through the receptors or perform the signalling function. The proteins attached to the Z. extra- or intracellularly either represent enzymes or they form an intracellular supporting structure as structural proteins.

Die Zellmembran (Membrana cellularis, Zytomembran) oder Peanale (lat. Häutchen), bei Pflanzenzellen auch Plasmalemma genannt, ist eine Biomembran, die die lebende Zelle umgibt und ihr inneres Milieu aufrecht erhält. Bei einer Stärke von etwa 6–10 nm ist sie lichtmikroskopisch höchstens als vage Linie erfassbar. Jede Zelle identifiziert sich mit Hilfe ihrer peripheren Proteine nach außen hin (siehe Antigen). Diese Membranproteine liegen oder ″schwimmen″ auf oder in der Membran. Zusätzlich dazu hängen zur Markierung an der Außenseite der Zellmembran oft kurzkettige, teilweise bäumchenartig verzweigte Kohlenhydratverbindungen an den Proteinen und an den Lipiden. Man spricht dann von Glykoproteinen bzw. Glykolipiden. Die nach außen ragenden Strukturen der Zellmembran haben vielfach Rezeptor-Funktion. Diese Glykoproteine und Glykolipide bilden auch die Glykokalyx, die bei Zellen ohne Zellwand für Stabilität sorgt. Die Außenseite der Zellmembran ist mit verschiedenen Rezeptoren besetzt.

Die meisten Zellen besitzen ein Membranpotential, was heißt, dass zwischen innen und außen eine Potentialdifferenz besteht. Es entsteht durch unterschiedliche Stoff- und Ladungsverteilung ein elektrochemischer Gradient. Sonderbildungen sind bei tierischen Zellmembranen die Mikrovilli, Pseudopodien-artige Ausstülpungen nach außen, die die Oberfläche der Membran vergrößern und zusammen den ″Bürstensaum″ der Zelle bilden. Eine Zellmembran ist die Abgrenzung zwischen unterschiedlichen Zellen. Außerdem findet in der Zellmembran ein Stoffaustausch statt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zellmembran (Wikipedia CC-by-sa-3.0)