Reflextachykardie bei Dihydropyridinen

Version vom 14. Februar 2016, 18:32 Uhr von Import (Diskussion | Beiträge) (Import)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Insbesondere kurzwirksame Dihydropyridine bewirken über eine rasche Blutdrucksenkung eine kompensatorische Stimulation des Sympathikus mit einer Erhöhung der Noradrenalinspiegel. Diese wirkt nicht nur der Drucksenkung entgegen, sondern führt zur Tachykardie, Angina pectoris Beschwerden, Unruhezuständen und Kopfschmerzen.