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Die Fähigkeit von Organen zur eigenständigen Anpassung an veränderte Leistungsanforderungen, z. B. der Frank-Starling-Mechanismus, bei dem über Dehungsrezeptoren eine Veränderung des Schlagvolumens des Herzens erfolgen kann. Ein A. ist auch die über die Freisetzung lokaler Gewebshormone erfolgende Regulation der Gefäßweite.