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Die [[Schleimhaut]] des Magens ([[Mucosa|Tunica mucosa]]]]) enthält schlauchförmige [[Drüse]]n, die den [[Magensaft]] bilden und abgeben. [[Magensaft]] ist eine wässrige Flüssigkeit, die Salzsäure (pH 0,9 bis 1,5) und andere Stoffe enthält. Die Magenschleimhaut schützt sich vor einer Schädigung durch den sauren Magensaft, indem sie eine dicke oberflächliche Schleimschicht bildet. | Die [[Schleimhaut]] des Magens ([[Mucosa|Tunica mucosa]]]]) enthält schlauchförmige [[Drüse]]n, die den [[Magensaft]] bilden und abgeben. [[Magensaft]] ist eine wässrige Flüssigkeit, die Salzsäure (pH 0,9 bis 1,5) und andere Stoffe enthält. Die Magenschleimhaut schützt sich vor einer Schädigung durch den sauren Magensaft, indem sie eine dicke oberflächliche Schleimschicht bildet. | ||
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Nach der Nahrungsaufnahme kann die Magensaftbildung gegenüber dem Nüchternzustand um den Faktor 100 ansteigen. Sie wird sowohl über nervale als auch über hormonelle Signale gesteuert. | Nach der Nahrungsaufnahme kann die Magensaftbildung gegenüber dem Nüchternzustand um den Faktor 100 ansteigen. Sie wird sowohl über nervale als auch über hormonelle Signale gesteuert. | ||
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Die Schleimhaut des Magens (Tunica mucosa]]) enthält schlauchförmige Drüsen, die den Magensaft bilden und abgeben. Magensaft ist eine wässrige Flüssigkeit, die Salzsäure (pH 0,9 bis 1,5) und andere Stoffe enthält. Die Magenschleimhaut schützt sich vor einer Schädigung durch den sauren Magensaft, indem sie eine dicke oberflächliche Schleimschicht bildet.
Die Magendrüsen setzen sich aus drei verschiedenen Zelltypen zusammen:
Nach der Nahrungsaufnahme kann die Magensaftbildung gegenüber dem Nüchternzustand um den Faktor 100 ansteigen. Sie wird sowohl über nervale als auch über hormonelle Signale gesteuert.