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Kolloidosmotischer Druck: Unterschied zwischen den Versionen

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durch die Wasserbindungsfähigkeit von Makromolekülen (Proteine, Polysaccharide, Nukleinsäuren) bedingte osmotische Wirkung und der resultierende Druck, die insgesamt dadurch höher sind, als sie der reinen Teilchenzahl der Makromoleküle entsprechen würden.
 
durch die Wasserbindungsfähigkeit von Makromolekülen (Proteine, Polysaccharide, Nukleinsäuren) bedingte osmotische Wirkung und der resultierende Druck, die insgesamt dadurch höher sind, als sie der reinen Teilchenzahl der Makromoleküle entsprechen würden.
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:53 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

durch die Wasserbindungsfähigkeit von Makromolekülen (Proteine, Polysaccharide, Nukleinsäuren) bedingte osmotische Wirkung und der resultierende Druck, die insgesamt dadurch höher sind, als sie der reinen Teilchenzahl der Makromoleküle entsprechen würden.