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Medikamentendosierung bei Notfällen: Unterschied zwischen den Versionen

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Generell gilt, daß bei Notfallsituationen nur bekannte Medikamente, bei denen man über Erfahrung verfügt verabreicht werden sollten. In Fällen mit Kreislaufdepression ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß für die meisten Medikamente bei niedrigen Herzzeitvolumen ein erheblich geändertes Verteilungsvolumen vorliegt. In solchen Situationen sollten Medikamentengaben immer mit geringer Dosis begonnen werden. Hier ist allgemein 1/3 der üblichen Dosierung zu Beginn empfehlenswert. Nachinjektionen sind jederzeit möglich, eine zu hohe Dosierung birgt aber unvorhersehbare Komplikationen.
 
Generell gilt, daß bei Notfallsituationen nur bekannte Medikamente, bei denen man über Erfahrung verfügt verabreicht werden sollten. In Fällen mit Kreislaufdepression ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß für die meisten Medikamente bei niedrigen Herzzeitvolumen ein erheblich geändertes Verteilungsvolumen vorliegt. In solchen Situationen sollten Medikamentengaben immer mit geringer Dosis begonnen werden. Hier ist allgemein 1/3 der üblichen Dosierung zu Beginn empfehlenswert. Nachinjektionen sind jederzeit möglich, eine zu hohe Dosierung birgt aber unvorhersehbare Komplikationen.
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:59 Uhr

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Generell gilt, daß bei Notfallsituationen nur bekannte Medikamente, bei denen man über Erfahrung verfügt verabreicht werden sollten. In Fällen mit Kreislaufdepression ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß für die meisten Medikamente bei niedrigen Herzzeitvolumen ein erheblich geändertes Verteilungsvolumen vorliegt. In solchen Situationen sollten Medikamentengaben immer mit geringer Dosis begonnen werden. Hier ist allgemein 1/3 der üblichen Dosierung zu Beginn empfehlenswert. Nachinjektionen sind jederzeit möglich, eine zu hohe Dosierung birgt aber unvorhersehbare Komplikationen.