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Erregung (physiologisch): Unterschied zwischen den Versionen

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Erregung bedeutet in der Physiologie, dass bestimmte Systeme die Fähigkeit haben, auf Reize in ihrer Umgebung selbsttätig zu reagieren.
 
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[[Synapse]]n vermitteln beispielsweise die Information, dass die Fingerbeere etwas tastet, über die Freisetzung von [[Neurotransmitter]]n an die weiterführende [[Nerv]]enzelle. Das Andocken der Neurotransmitter an die [[Rezeptor]]en der [[postsynaptisch]]en Membran verursacht eine Veränderung der Durchlässigkeit der [[Zellmembran]]. Diese gibt die Information an das Hirn weiter, das uns diese Empfindung bewusst werden lässt.
 
[[Synapse]]n vermitteln beispielsweise die Information, dass die Fingerbeere etwas tastet, über die Freisetzung von [[Neurotransmitter]]n an die weiterführende [[Nerv]]enzelle. Das Andocken der Neurotransmitter an die [[Rezeptor]]en der [[postsynaptisch]]en Membran verursacht eine Veränderung der Durchlässigkeit der [[Zellmembran]]. Diese gibt die Information an das Hirn weiter, das uns diese Empfindung bewusst werden lässt.
  
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https://de.wikipedia.org/wiki/Erregung_(Physiologie) <sub>([https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported Wikipedia CC-by-sa-3.0])</sub>
 
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:35 Uhr

Sprachen:
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Erregung bedeutet in der Physiologie, dass bestimmte Systeme die Fähigkeit haben, auf Reize in ihrer Umgebung selbsttätig zu reagieren.

Synapsen vermitteln beispielsweise die Information, dass die Fingerbeere etwas tastet, über die Freisetzung von Neurotransmittern an die weiterführende Nervenzelle. Das Andocken der Neurotransmitter an die Rezeptoren der postsynaptischen Membran verursacht eine Veränderung der Durchlässigkeit der Zellmembran. Diese gibt die Information an das Hirn weiter, das uns diese Empfindung bewusst werden lässt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Erregung_(Physiologie) (Wikipedia CC-by-sa-3.0)