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Asystolie: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Asystolie bezeichnet eine fehlende elektrische Aktion im EKG. Dabei treten typischerweise Nulllinien-Schwankungen auf. Eine isoelektrische Nulllinie im EKG ohne diese Nulllinien-Schwankungen sollte immer den Verdacht auf eine Diskonnektion an den EKG-Elektroden oder eine falsche Ableitungswahl am EKG-Gerät lenken. '''Merke''': Bei Verdacht auf eine Asystolie muß ein „Crosscheck“ (Ableitung des EKG in einer um 90° verschobenen Achse zur Ausgangsableitung) durchgeführt werden, um nicht feines Kammerflimmern zu übersehen!
 
Eine Asystolie bezeichnet eine fehlende elektrische Aktion im EKG. Dabei treten typischerweise Nulllinien-Schwankungen auf. Eine isoelektrische Nulllinie im EKG ohne diese Nulllinien-Schwankungen sollte immer den Verdacht auf eine Diskonnektion an den EKG-Elektroden oder eine falsche Ableitungswahl am EKG-Gerät lenken. '''Merke''': Bei Verdacht auf eine Asystolie muß ein „Crosscheck“ (Ableitung des EKG in einer um 90° verschobenen Achse zur Ausgangsableitung) durchgeführt werden, um nicht feines Kammerflimmern zu übersehen!
 
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:21 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Eine Asystolie bezeichnet eine fehlende elektrische Aktion im EKG. Dabei treten typischerweise Nulllinien-Schwankungen auf. Eine isoelektrische Nulllinie im EKG ohne diese Nulllinien-Schwankungen sollte immer den Verdacht auf eine Diskonnektion an den EKG-Elektroden oder eine falsche Ableitungswahl am EKG-Gerät lenken. Merke: Bei Verdacht auf eine Asystolie muß ein „Crosscheck“ (Ableitung des EKG in einer um 90° verschobenen Achse zur Ausgangsableitung) durchgeführt werden, um nicht feines Kammerflimmern zu übersehen!