Cholecystokinin: Unterschied zwischen den Versionen
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Cholecystokinin (CCK) stimuliert durch Bindung die Produktion und Sekretion von Verdauungsenzymen aus der Bauchspeicheldrüse und bewirkt eine Kontraktion der Gallenblase. CCK vermittelt im ZMS ein physiologisches Sättigungsgefühl und reduziert dadurch die Nahrungs- und Kalorienaufnahme. | Cholecystokinin (CCK) stimuliert durch Bindung die Produktion und Sekretion von Verdauungsenzymen aus der Bauchspeicheldrüse und bewirkt eine Kontraktion der Gallenblase. CCK vermittelt im ZMS ein physiologisches Sättigungsgefühl und reduziert dadurch die Nahrungs- und Kalorienaufnahme. | ||
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CCK wird durch die Magenentleerung gehemmt. | CCK wird durch die Magenentleerung gehemmt. | ||
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https://de.wikipedia.org/wiki/Cholecystokinin <sub>([https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported Wikipedia CC-by-sa-3.0])</sub> | https://de.wikipedia.org/wiki/Cholecystokinin <sub>([https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported Wikipedia CC-by-sa-3.0])</sub> | ||
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:27 Uhr
Cholecystokinin (CCK) stimuliert durch Bindung die Produktion und Sekretion von Verdauungsenzymen aus der Bauchspeicheldrüse und bewirkt eine Kontraktion der Gallenblase. CCK vermittelt im ZMS ein physiologisches Sättigungsgefühl und reduziert dadurch die Nahrungs- und Kalorienaufnahme.
CCK wird durch die Magenentleerung gehemmt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cholecystokinin (Wikipedia CC-by-sa-3.0)