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ACE-Hemmer und Sympathikus: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch die Dämpfung des Sympathikus kommt es bei der Gabe von ACE-Hemmern zu keinem reflektorischen Frequenzanstieg. Dadurch unterscheiden sich die ACE-Hemmer pharmakologisch und therapeutisch von den Vasodilatatoren. Diese führen häufig zu einer Reflextachykardie und stimulieren das RAA-System.
 
Durch die Dämpfung des Sympathikus kommt es bei der Gabe von ACE-Hemmern zu keinem reflektorischen Frequenzanstieg. Dadurch unterscheiden sich die ACE-Hemmer pharmakologisch und therapeutisch von den Vasodilatatoren. Diese führen häufig zu einer Reflextachykardie und stimulieren das RAA-System.
 
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Aktuelle Version vom 16. April 2019, 21:15 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Durch die Dämpfung des Sympathikus kommt es bei der Gabe von ACE-Hemmern zu keinem reflektorischen Frequenzanstieg. Dadurch unterscheiden sich die ACE-Hemmer pharmakologisch und therapeutisch von den Vasodilatatoren. Diese führen häufig zu einer Reflextachykardie und stimulieren das RAA-System.