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Eingeschränkter zerebraler Blutfluß: Unterschied zwischen den Versionen

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ACE-Hemmer erhalten trotz Blutdrucksenkung den zerebralen Blutfluß. Dies ist besonders wichtig bei Patienten mit vorbestehender Durchblutungseinschränkung (z.B. ältere Patienten mit sklerotischen Veränderungen der Gehirnarterien oder der Halsschlagadern). Durch die Aufrechterhaltung des Blutflusses ist die Gefahr von Schwindel, orthostatischen Dysregulationen, Synkopen, als Reaktion auf die Blutdrucksenkung gering.
 
ACE-Hemmer erhalten trotz Blutdrucksenkung den zerebralen Blutfluß. Dies ist besonders wichtig bei Patienten mit vorbestehender Durchblutungseinschränkung (z.B. ältere Patienten mit sklerotischen Veränderungen der Gehirnarterien oder der Halsschlagadern). Durch die Aufrechterhaltung des Blutflusses ist die Gefahr von Schwindel, orthostatischen Dysregulationen, Synkopen, als Reaktion auf die Blutdrucksenkung gering.
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Version vom 16. April 2019, 21:32 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

ACE-Hemmer erhalten trotz Blutdrucksenkung den zerebralen Blutfluß. Dies ist besonders wichtig bei Patienten mit vorbestehender Durchblutungseinschränkung (z.B. ältere Patienten mit sklerotischen Veränderungen der Gehirnarterien oder der Halsschlagadern). Durch die Aufrechterhaltung des Blutflusses ist die Gefahr von Schwindel, orthostatischen Dysregulationen, Synkopen, als Reaktion auf die Blutdrucksenkung gering.