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Angioneurotisches Ödem: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter ACE-Hemmung und damit Bradykinin-Anstieg ist es in Einzelfällen zur Ausbildung eines angioneurotischen Ödems (Quincke-Ödem) gekommen. Beim angioneurotischen Ödem kommt es zu einer subkutanen Ödembildung und Schwellung im Gesicht, im Kehlkopf oder auf der Zunge. Lokale Schwellungen nach ACE-Hemmer-Gabe stellen Verdachtsmomente dar. Wird bei der Anamnese ein "Quincke-Ödem" in der Vorgeschichte ermittelt, so stellt dies eine Kontraindikation für die ACE-Hemmer-Gabe dar.
 
Unter ACE-Hemmung und damit Bradykinin-Anstieg ist es in Einzelfällen zur Ausbildung eines angioneurotischen Ödems (Quincke-Ödem) gekommen. Beim angioneurotischen Ödem kommt es zu einer subkutanen Ödembildung und Schwellung im Gesicht, im Kehlkopf oder auf der Zunge. Lokale Schwellungen nach ACE-Hemmer-Gabe stellen Verdachtsmomente dar. Wird bei der Anamnese ein "Quincke-Ödem" in der Vorgeschichte ermittelt, so stellt dies eine Kontraindikation für die ACE-Hemmer-Gabe dar.
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Version vom 16. April 2019, 21:18 Uhr

Sprachen:
Deutsch • ‎English

Unter ACE-Hemmung und damit Bradykinin-Anstieg ist es in Einzelfällen zur Ausbildung eines angioneurotischen Ödems (Quincke-Ödem) gekommen. Beim angioneurotischen Ödem kommt es zu einer subkutanen Ödembildung und Schwellung im Gesicht, im Kehlkopf oder auf der Zunge. Lokale Schwellungen nach ACE-Hemmer-Gabe stellen Verdachtsmomente dar. Wird bei der Anamnese ein "Quincke-Ödem" in der Vorgeschichte ermittelt, so stellt dies eine Kontraindikation für die ACE-Hemmer-Gabe dar.