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GIP - Glucosabhängiges-insulinotropes Peptid oder gastrin inhibiting peptide - hat nach der Nahrungsaufnahme als Hauptwirkung die Stimulation der Insulinausschüttung in den B-Zellen der Bauchspeicheldrüse. Eine Hemmung der GIP-Wirkung vermindert die Entwicklung von Fettsucht und Insulinresistenz bei einer fettreichen Diät. | GIP - Glucosabhängiges-insulinotropes Peptid oder gastrin inhibiting peptide - hat nach der Nahrungsaufnahme als Hauptwirkung die Stimulation der Insulinausschüttung in den B-Zellen der Bauchspeicheldrüse. Eine Hemmung der GIP-Wirkung vermindert die Entwicklung von Fettsucht und Insulinresistenz bei einer fettreichen Diät. | ||
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https://de.wikipedia.org/wiki/Glukoseabhängiges_insulinotropes_Peptid<sub> ([https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported Wikipedia CC-by-sa-3.0])</sub> | https://de.wikipedia.org/wiki/Glukoseabhängiges_insulinotropes_Peptid<sub> ([https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported Wikipedia CC-by-sa-3.0])</sub> | ||
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GIP - Glucosabhängiges-insulinotropes Peptid oder gastrin inhibiting peptide - hat nach der Nahrungsaufnahme als Hauptwirkung die Stimulation der Insulinausschüttung in den B-Zellen der Bauchspeicheldrüse. Eine Hemmung der GIP-Wirkung vermindert die Entwicklung von Fettsucht und Insulinresistenz bei einer fettreichen Diät.
https://de.wikipedia.org/wiki/Glukoseabhängiges_insulinotropes_Peptid (Wikipedia CC-by-sa-3.0)