PSA

PSA

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PSA ist ein Eiweißstoff, den die Prostata produziert.
Bei verdächtigem Tastbefund oder einem PSA-Wert über dem Schwellenwert von 4,0 ng/ml wird auch eine Gewebeprobe der Prostata entnommen. Das Prostata-spezifische Antigen (PSA) wird von den Prostatazellen gebildet und mit dem Prostatasekret im Ejakulat ausgeschieden. In geringen Mengen tritt es jedoch auch ins Blut über, wo es mit einem speziellen Labortest bestimmt werden kann.
Bei Erkrankungen der Prostata wie Krebs, Entzündungen oder gutartigen Vergrößerungen kann – muss aber nicht - der PSA-Wert im Blutserum ansteigen. Die Kombination aus der Bestimmung des PSA-Wertes im Blut und der digital-rektale Untersuchung hat daher die höchste Erkennungsrate für das Prostatakarzinom.
https://flexikon.doccheck.com/de/Prostataspezifisches_Antigen DocCheck Flexikon)
https://de.wikipedia.org/wiki/Prostataspezifisches_Antigen (Wikipedia CC-by-sa-3.0)